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SCHREIBEN HEIßT DENKEN

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Psychoth. Salon.

PSYCHTHERAPHEUTISCHER SALON

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Methoden, Modell
und Zielgruppe

Methoden, Modell und Zielgruppe

So arbeite ich, Thomas Duerst

Methoden

Tiefenpsychologie, Existenzphilosophie, veränderte Bewusstseinszustände

Der Fokus meiner Kurse liegt auf den Konzepten der Tiefenpsychologie, Existenzphilosophie, veränderten Bewusstseinszuständen und Neurowissenschaft. In der Auseinandersetzung mit Ihren unbewussten Bedürfnissen, Motiven und Konflikten, Ihrer Existenz, mit neuem Bewusstsein und neuronalen Prozessen finden Sie Ihren Weg zu gelungener Selbstführung.

„Es gibt eine Geschichte hinter jeder Person. Es gibt einen Grund, warum sie so ist wie sie ist. Sie ist nicht so, weil sie so sein will. Etwas in der Vergangenheit hat sie zu dem gemacht und manchmal ist es unmöglich sie zu ändern“

Sigmund Freud

Tiefenpsychologie

„Alte“ Muster und „Neue“ Erfahrungen

Unsere biographische Vergangenheit hat einen prägenden Einfluss auf unsere Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung sowie auf unsere Beziehungen zu anderen Menschen. Neueste Erkenntnisse der Neurowissenschaften zeigen, dass unsere Erfahrungen in den ersten 14 Lebensjahren unser Gehirn formen und verändern, indem sie Emotionen und Erinnerungen miteinander verknüpfen und neuronale Netzwerke bilden, die unser Denken, Fühlen und Verhalten steuern.

Mein Ziel ist es, Ihnen ein tiefes Verständnis für die oft unbewussten Zusammenhänge zwischen Ihrer biographischen Vergangenheit und Ihrer aktuellen Lebenssituation zu vermitteln. Ich kombiniere tiefenpsychologische Therapiemethoden und erlebnisorientierte Coachingansätze, um Ihnen zu helfen, sich bewusst mit Ihren alten Mustern auseinanderzusetzen und neue Denk-, Gefühls- und Handlungsmuster zu entwickeln. Unsere lebensgeschichtliche Vergangenheit schafft unsere Zukunft – aber Sie haben die Macht, sie zu Ihren Gunsten zu gestalten, und ich stehe Ihnen gerne zur Seite, um diesen Prozess zu begleiten.

Wirkfaktoren: aufdeckend

„Wir sollen nach Kräften um Wahrheit bemüht sein und nach Kräften in dem Raum wirken, der uns zur Verfügung steht“

Karl Jaspers

Grundannahmen: existenziell

Existenzphilosophie

aktive Lebensgestaltung

Meine Arbeit folgt den Grundsätzen des Psychiaters und Begründers der deutschen Existenzphilosophie, Karl Jaspers. In Anlehnung an seine Auffassung – „Der Mensch solle sich über sein Dasein, seine Existenz und über die Zusammenhänge in der Welt und damit über seine Möglichkeiten in ihr klar werden“ – sehe ich den Menschen nicht nur als Resultat seiner Geschichte, sondern vielmehr als Gestalter seiner ihm zugänglichen Möglichkeiten.

Ich vertrete die existenzphilosophische Position, dass in der Auseinandersetzung mit „Grenzsituationen“ der eigentliche Antrieb für die Entdeckung der eigenen Möglichkeiten und das Erreichen persönlicher Ziele steckt. Schwierige Entscheidungen, heftige Konfliktsituationen, Ängste vor Veränderung oder psychosomatische Krisen verstehe ich als „gesunde“ Entwicklungsaufgaben, die es zu meistern gilt.

Gerne begleite ich Sie auf Ihrem Weg zurück zur Entdeckung Ihrer grundlegenden Natur und Ihrer Möglichkeiten.

„Bis Sie Ihr Unterbewusstes bewusst machen wird es Ihr Leben lenken und Sie werden es Schicksal nennen.“

Carl Gustav Jung

Veränderte Bewusstseinszustände

Neue Perspektiven

Die Verwendung veränderter Bewusstseinszustände hat eine lange Tradition als Mittel zur Selbstheilung und Persönlichkeitsentwicklung. Durch die Erweiterung des Bewusstseins können Menschen tiefere Einsichten in ihre Psyche und das eigene Leben gewinnen. Die „Berührung mit dem eigenen Inneren“ kann neue Perspektiven und Lösungsansätze für alltägliche Probleme und Herausforderungen hervorbringen.

Bewusstseinsverändernde Techniken wie das Holotrope Atmen nach Grof, Tranceinduktive Imaginationsübungen uns das katathyme Bilderleben nach Leuner, ermöglichen Teilnehmern meiner Kurse, tiefere Erkenntnisse über sich selbst zu gewinnen, alte Überzeugungen loszulassen und neue Wege einzuschlagen. Darüber hinaus kann dies auch die Kreativität und Inspiration fördern, was in beruflichen und privaten Fragestellungen, Entscheidungen zu treffen, erleichtern kann.

Erfahren Sie Erleichterung durch neue Perspektiven. Ich begleite Sie sicher und kompetent durch veränderte Bewusstseinszustände.

Ziel: erweiternd

„Die Überwindung unserer alltäglichen Herausforderungen und der damit verbundenen Zweifel eröffnet uns die Freiheit, Kraft und Kreativität für ein gelungenes Leben.“

Thomas Duerst - Erfahrung aus der Arbeit mit Teilnehmern

Meine Methoden

effektiv

Mein Menschenbild

wertvoll

Mein Menschenbild betont die wertvolle Bedeutung von Treue, Vertrauen, Verantwortung und Fürsorge im Leben.

Die Suche nach dem Sinn sollte geprägt sein von den täglichen Bemühungen, diese Werte in konkrete Entscheidungen und Taten umzusetzen zum Wohl eines kooperativen und unterstützenden Miteinanders.

Ein mit eigenen Worten verfasstes persönliches Leitbild dient als Orientierung und gibt eine klare Richtung vor, an der sich das persönliche Handeln und die Entscheidungen ausrichten sollen.

Die Balance zwischen Arbeit, Familie, Partnerschaft und individueller Entfaltung, sowie der ausgewogene Rhythmus von Anspannung und Entspannung sind dabei wichtige Aspekte eines wertvollen Lebens.

Mein Anliegen

weitergeben...

Mein Ziel ist es, Ihnen zu helfen, sich zu verstehen, sich in Richtung Ihrer Ziele zu verändern und ein Leben zu leben, das Sie wirklich lieben werden.

Als Ihr Mentor werde ich Ihnen dafür mein Wissen und meine Erfahrungen zur Verfügung stellen, bis Sie Ihre Ziele erreicht haben. Ich habe selbst einen erfolgreichen Weg zu effektiver und wertvoller Selbstführung zurückgelegt, aber ich weiß auch, dass es immer noch Raum für Wachstum gibt. Ich sehe meine Erfolge und Fehler der Vergangenheit als wertvolles Kapital, das ich gerne mit Ihnen teile, solange es für Sie von Nutzen ist.

Wenn Sie dies anspricht, sollten wir miteinander sprechen!

Das Modell

Unsere Persönlichkeit

1

Emotionen

Emotionen sind dem Menschen lange erlebbar, bevor er zu denken vermag.

2

Körper

Alle mentalen und emotionalen Vorgänge spielen sich im Körper ab.

3

Verstand

Unsere Glaubenssätze bestimmen unser Verhalten.

Zuerst machen Emotionen und Gefühle zusammen mit körperlichen Wahrnehmungen die Welt für ein Kind erlebbar und begreifbar. Die ursprüngliche Freiheit und Unbegrenztheit unserer Wahrnehmung und unseres Empfindens wird dann vor allem durch die elterlichen Beziehungsstrukturen, in denen wir aufwachsen, geformt. Durch die Art und Weise, wie wir den Kontakt mit unseren Eltern erleben, entstehen entsprechende grundlegende emotionale Muster in uns. Sie bilden die Grundlage für unsere Glaubenssätze, die uns später wie die Wirklichkeit selbst vorkommen, weil wir nur sie gewohnt sind.

WICHTIG: Später sind unsere Gefühle vor allem Folgen unseres Denkens, denn unser Befinden hängt in beeindruckender Weise davon ab, wie wir über die Welt denken!

Unser Körper ist der Träger unserer psychischen Prozesse und somit auch der Schauplatz “früher“ Verletzungen in der Kindheit und späterer Konflikte zwischen Verstand und Gefühl. Wird die psychische Spannung dabei zu groß, reagiert er mit Symptomen wie Rückenschmerzen, Schlafstörungen, gestörtem Essverhalten, Verdauungs- und Magenprobleme oder Migräne.

AUSSICHT: Die Heilung früher Verletzungen und Bewältigung der psychischen Konflikte und Probleme führt zur Verbesserung des körperlichen Zustandes.

In der Kindheit entwickelt sich das, was wir glauben und die Art und Weise, wie wir die Welt verstehen, in Form von tieferliegenden Glaubenssätzen und Annahmen über uns, andere Menschen und Situationen.

VORSICHT: Unser Unbewusstes akzeptiert diese Bewertungen als wahr und führt zu entsprechendem Verhalten und Handlungen. Die ursprüngliche Basis für die Entstehung unserer Glaubenssätze und Annahmen über die Welt sind allerdings unsere Emotionen.

1

Emotionen

Emotionen sind dem Menschen lange erlebbar, bevor er zu denken vermag.

Zuerst machen Emotionen und Gefühle zusammen mit körperlichen Wahrnehmungen die Welt für ein Kind erlebbar und begreifbar. Die ursprüngliche Freiheit und Unbegrenztheit unserer Wahrnehmung und unseres Empfindens wird dann vor allem durch die elterlichen Beziehungsstrukturen, in denen wir aufwachsen, geformt. Durch die Art und Weise, wie wir den Kontakt mit unseren Eltern erleben, entstehen entsprechende grundlegende emotionale Muster in uns. Sie bilden die Grundlage für unsere Glaubenssätze, die uns später wie die Wirklichkeit selbst vorkommen, weil wir nur sie gewohnt sind.

WICHTIG: Später sind unsere Gefühle vor allem Folgen unseres Denkens, denn unser Befinden hängt in beeindruckender Weise davon ab, wie wir über die Welt denken!

2

Körper

Alle mentalen und emotionalen Vorgänge spielen sich im Körper ab.

Unser Körper ist der Träger unserer psychischen Prozesse und somit auch der Schauplatz “früher“ Verletzungen in der Kindheit und späterer Konflikte zwischen Verstand und Gefühl. Wird die psychische Spannung dabei zu groß, reagiert er mit Symptomen wie Rückenschmerzen, Schlafstörungen, gestörtem Essverhalten, Verdauungs- und Magenprobleme oder Migräne.

AUSSICHT: Die Heilung früher Verletzungen und Bewältigung der psychischen Konflikte und Probleme führt zur Verbesserung des körperlichen Zustandes.

3

Verstand

Unsere Glaubenssätze bestimmen unser Verhalten.

In der Kindheit entwickelt sich das, was wir glauben und die Art und Weise, wie wir die Welt verstehen, in Form von tieferliegenden Glaubenssätzen und Annahmen über uns, andere Menschen und Situationen.

VORSICHT: Unser Unbewusstes akzeptiert diese Bewertungen als wahr und führt zu entsprechendem Verhalten und Handlungen. Die ursprüngliche Basis für die Entstehung unserer Glaubenssätze und Annahmen über die Welt sind allerdings unsere Emotionen.

Zusammenspiel

Das Zusammenwirken von Emotionen, Körper und Verstand bestimmt unser Denken, Fühlen und Handeln

Zwischen unserem Denken und Fühlen bestehen oft tiefgreifende Spannungen. Gewinnt der Verstand die Oberhand, bleibt kaum Raum zum Fühlen. Wir erleben innere Leere und haben ständig das Gefühl, nur funktionieren zu müssen.

Gewinnen die Gefühle die Oberhand, bleiben oft die klügsten Erkenntnisse wirkungslos und wir handeln gegen unsere Interessen und schaden uns selbst. Entscheidend ist deshalb eine ausgewogene Balance zwischen Emotionen, Körper und Verstand, um langfristig psychische Symptome oder psychosomatische Beschwerden zu vermeiden.

Durch erfolgreiche Selbstführung und bewusste Entscheidungen können wir eine gesunde Verbindung zwischen unseren Gedanken und Gefühlen herstellen und so in Einklang mit unseren eigenen Bedürfnissen und Zielen handeln.

Zusammenspiel

Das Zusammenwirken von Körper, Intellekt, Emotionen, und Intuition bestimmt unser Denken, Fühlen und Handeln

Zwischen unserem Denken und Fühlen bestehen oft schmerzhafte Spannungen. Gewinnt der Verstand Übergewicht, bleibt kaum Raum zum Fühlen. Wir erleben innere Leere und haben ständig das Gefühl nur zu funktionieren. Gewinnen die Gefühle die Oberhand, bleiben oft die klügsten Erkenntnisse wirkungslos, und wir tun Dinge, von denen wir wissen, dass es uns langfristig schadet. Wir entwickeln psychische Symptome oder psychosomatische Beschwerden, wobei wir generell den Zugang zu unserem „Wahren Selbst“ dadurch verlieren.

Zielgruppe

Überprüfen Sie, ob eine Zusammenarbeit mit mir für Sie inspirierend sein könnte

Wenn Sie private oder berufliche Ziele verfolgen und Ihr Verhalten und Ihre Entscheidungen bewusster und zielgerichteter gestalten wollen, ist ein Selbstführungstraining das Richtige für Sie. Die Zielgruppe umfasst in der Regel Unternehmer, Selbstständige, Führungskräfte und ambitionierte Menschen in herausfordernden persönlichen oder beruflichen Situationen.

Sind das Ihre Wünsche und Ziele:

Beruf

Beziehungen

Körper und Geist

Dann sollten wir miteinander reden!

Das sagen zufriedene Teilnehmer

Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme!

Stapeln Sie per Drag & Drop die drei Formen
in beliebiger Reihenfolge übereinander

verstehen verändern leben

Bereit, Ihre Gedankenmuster zu verändern, kreative Entscheidungen zu treffen und neue
Handlungsansätze zu entdecken?
Ich zeige Ihnen, wie Sie durch optimale Selbstführung Ihre Grenzen überwinden und sowohl Ihre beruflichen als auch privaten Ziele zu erreichen können.