News

SCHREIBEN HEIßT DENKEN

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua.

Zur Anmeldung
Psychoth. Salon.

PSYCHTHERAPHEUTISCHER SALON

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua.

Zur Anmeldung

Erfahrungswissen

Mein Persönlicher Weg

Das Meistern schwieriger Lebensumbrüche und die Annahme alltäglicher Herausforderungen als Entwicklungsaufgaben hat mir geholfen, mutige Entscheidungen zu treffen und konsequent meine privaten und beruflichen Ziele zu verfolgen

Thomas Duerst

Kompakt

Berufs-Radsportler (bis 1992)

Suchender (bis 1996)

Einzelfallhelfer Spastiker-Hilfe, München | Barmann Cafe Villanis, München | Requisitenfahrer Bavaria Filmstudios, München | Lagerarbeiter Markt + Technik, München | Küchenhilfe Seniorenwohnheim, Lulea – Schweden | Fahrradmechaniker Bike-Station, New York

Journalist (bis 1999)

Physiotherapeut (bis 2005)

Weiterbildung: Shiatsu

Diplom Psychologe: LMU München - FU Berlin (ab 2005)

Forschungsprojekt "Partieller Schlafentzug bei schweren Depressionen", Max-Plank-Institut München | Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie nach Rogers, FU-Berlin

Psychologischer Psychotherapeut - IPB (ab 2013)

Tiefenpsychologische Psychotherapie Weiterbildung: NLP | Bioenergetik | Systemische Techniken | Expositionstraining | Testverfahren

Leitender Psychologe Wiegmann-Klinik (bis 2016)

Externer Psychotherapeut im Berliner Strafvollzug (bis 2016)

Kassen-Praxis: Dürst - Psychotherapie (ab 2016)

Leiter Intensivseminar Hoffmann Quadrinity Prozess (bis 2020)

Mein persönlicher Weg

Warum bin ich Psychotherapeut geworden und nicht Berufs-Radsportler, Journalist oder Physiotherapeut geblieben
1976
Der Beginn

Im Alter von neun Jahren schlug ich einen Weg ein, der die nächsten Jahre meines Lebens in besonderer Art und Weise prägen sollte.

Als sportbegeisterter Jugendlicher hatte ich mit dem Radsport eine Sportart gefunden, die mich faszinierte. Frühe Erfolge kennzeichneten dann auch den Beginn einer 16-jährigen Karriere als Leistungssportler. Mit Zugehörigkeit zur Junioren-Nationalmannschaft und der Teilnahme an den Junioren-Weltmeisterschaften 1985 begann meine internationale Karriere. 1988 erreichte ich mit der Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen in Seoul den Höhepunkt meiner bisherigen Laufbahn. Im Anschluss an die Olympischen Spiele unterschrieb ich in einem holländischen Profiteam einen Vertrag als Berufs-Radsportler.

1989
Meine Zeit als Berufs-Radsportler

Nach einem erfolgreichen Einstieg ins Profigeschäft waren die folgenden Jahre als Radprofi entgegen der erhofften weiteren sportlichen Entwicklung zunehmend gekennzeichnet von Verletzungen, Krankheiten und mangelnden Erfolgen. 

Erste Zweifel über den Sinn meines bis dahin von Leistung und Entbehrungen gekennzeichneten Daseins als Berufs-Radsportler stellten sich ein. Unter dem starken Einfluss einer gedanklichen Auseinandersetzung mit Literatur wie Hesses Siddartha, Steppenwolf und Narziß und Goldmund oder On the Road von Jack Kerouac erschien mir mein leistungsorientierter Lebensstil zunehmend sinnlos. Immer häufiger erschwerten mir innere „Sinnes-Monologe“ mich eindeutig auf mein Training und die Wettkämpfe zu konzentrieren. Neben der Welt, in der ich als Berufssportler lebte, begann ich vermehrt Aspekte des Lebens wahrzunehmen, die mir bis zu diesem Zeitpunkt verschlossen waren. Im Zuge dieser neuen gedanklichen und lebensweltlichen Eindrücke erschien mir die Fortsetzung meiner sportlichen Laufbahn ohne weitere Perspektive. Im Alter von 25 Jahren beendete ich im Dezember 1992 in der 3. Nacht des Dortmunder 6-Tage-Rennens meine Laufbahn als Berufs-Radsportler. 

1993
Die große Leere

Der Abschied vom Radsport war gleichzeitig der Beginn einer Zeit innerer Leere und Orientierungslosigkeit.

Verzweifelt suchte ich nach neuen Zielen und Aufgaben. Um mir darüber klar zu werden, startete ich eine geplante dreijährige Weltreise. Nach sechs Monaten Reisen trat ich – alles andere als in einem Zustand eines unbekümmerten Globetrotters – die Heimreise an. Mein innerer Zustand von „Unordnung, Leere, und zum Teil quälenden Existenzfragen“ ließ sich nicht durch Reisen beheben. Zum damaligen Zeitpunkt erlebte ich vor allem meine Vergangenheit als angetriebener Leistungssportler und die damit in Verbindung stehenden Beziehungsdynamiken in meiner Familie als bedrückende Last. Ich fühlte mich in dieser Vergangenheit gefangen und unfähig neue Lebensziele zu entwickeln.

1999
Abschluss und Neustart

Als Radsport-Journalist versuchte ich den endgültigen Abschied vom Radsport, als Physiotherapeut gelang mir ein Neustart.

Zu meinem eigenen Leidwesen musste ich feststellen, dass mich meine journalistische Tätigkeit zwar mit meiner Vergangenheit konfrontierte, dies aber nicht zu innerem Frieden führte. Nach zwei Jahren kündigte ich meine Stelle, um die nächsten Monate erneut als Reisender (Schweden, Finnland, China, Thailand) zu verbringen. Auf dieser Reise erlernte ich verschiedenste Arten der Meditation und Massagetechniken (Shiatsu, Thai-Massage) kennen. Sie festigten in mir den Entschluss, eine Ausbildung zum Physiotherapeuten zu beginnen. Während der folgenden dreijährigen Ausbildung erlitt ich dann selbst schwere Rückenschmerzen, die mich die nächsten Jahre extrem einschränken sollten. Ich spürte die Notwendigkeit, mir neben der körperlichen Behandlung meiner Schmerzen psychotherapeutische Hilfe zu holen, um mich mit der von mir als belastend und bedrückend empfunden Vergangenheit auseinanderzusetzen.

Im Verlauf meiner ambulanten Psychotherapie lernte ich mich verstehen und Zusammenhänge zwischen meinen körperlichen Schmerzen und meinen inneren Zwängen, Leistungsdruck und Ängsten zu erkennen, was zunehmend zu einer Verbesserung meiner Rückenschmerzen führte. 1999 schloss ich meine Ausbildung zum Physiotherapeuten ab und begann in einer Privatpraxis zu arbeiten. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch weiter mit latenten Rückenschmerzen leben und arbeiten musste, kam ich der Empfehlung eines befreundeten Arztes nach und machte die Intensiv-Kurzzeittherapie „Hoffman Quadrinity Prozess“. Diese einschneidende Erfahrung verhalf mir zur endgültigen Überwindung meiner Rückenschmerzen und führten zu einer nochmaligen neuen beruflichen Entscheidung.

2001
Entscheidung

Die intensiven Erfahrungen als Teilnehmer beim Hoffman Quadrinity Prozess als auch meine eigene Arbeit als Physiotherapeut mit Patienten führten zur Entscheidung Psychotherapeut zu werden.

In meiner Arbeit als Physiotherapeut stieß ich immer öfter an Grenzen der körperlichen Behandlung. Hinter Rücken-, Kopf oder anderen körperlichen Schmerzen offenbarten sich bei den Patienten seelische Zusammenhänge. Diese Erfahrungen und das Erleben und Gelingen meines eigenen durch Psychotherapie unterstützten Heilungs- und Veränderungsprozesses führten zur Entscheidung im Oktober 2001 an der LMU in München das Studium der Psychologie zu beginnen. Nach Abschluss meines Studiums 2005 begann ich meine Psychotherapeuten-Ausbildung sowie meine 11-jährige Tätigkeit an der Wiegmann-Klinik in Berlin. Seit 2016 bin ich niedergelassener Psychotherapeut.

Meine Neugier auf das Verstehen seelisch-körperlicher Zusammenhänge und die Möglichkeit der Linderung und Heilung körperlicher und psychischer Krankheiten und Einschränkungen führen mich bis heute zu und durch umfangreiche Erfahrungen im Bereich der Psychotherapie.

ab 2016
bis heute
Weg in Selbstständigkeit
Am Ziel?

Mein Weg ist geprägt von manchmal großen Enttäuschungen und Rückschlägen, aber vielen kleinen Siegen.

Auf meinem bisherigen Lebensweg habe ich viele Hindernisse mit Ecken und Kanten meistern gelernt. Meine Trainingskilometer und Wettkämpfe auf den Kopfsteinpflaster-Strecken in Belgien und Nordfrankreich stehen heute für mich als Symbol dafür. Um auf diesen Wegen wirklich erfolgreich zu sein, muss man – so paradox wie das klingen mag – mit einer inneren Gelassenheit und körperlichen Entspanntheit fahren. Gleichzeitig braucht man volle Konzentration, die klare Entschlossenheit, Willenskraft und Disziplin. Alles Fähigkeiten, die mich mein Weg und meine Auseinandersetzung mit den kleinen und großen Widrigkeiten des Alltags gelehrt haben. Nur Leid und Leistung? Nein! Die Mühen haben sich gelohnt und lohnen sich bis heute. Ich fühle mich körperlich wohl und lebe mit meiner Familie einen „spannenden“ Alltag. Ich erlebe meine Arbeit als große Leidenschaft und stehe jedem Patienten mit meiner ganzen Erfahrung fördernd, fordernd, respektvoll, ehrlich, zuverlässig und humorvoll auf seinem Weg zur Seite.

Mein Erfahrungswissen

Vielfältig und tiefgreifend

Familienmensch

Beziehungsdynamiken

Erfahrungswissen

Leistungs - und Berufsportler

Erfolg ist planbar

Erfahrungswissen

Physiotherapeut

Psychosomatische Zusammenhänge

Erfahrungswissen

Klinischer Psychotherapeut

Erfolgreiche Psychotherapiemethoden und viel Erfahrung

Erfahrungswissen

ab 2007
Leitender, klinischer Psychologe
Wiegmann Klinik
2009
Buchveröffentlichung
Heilungsprozesse im veränderten Bewusstsein
ab 2010
Seminarleiter
Arbeit mit bewusstseinsverändernden Techniken
2012
externer Psychotherapeut
Berliner Strafvollzug
ab 2014
Seminarleiter
Intensiv-Seminare Persönlichkeitsentwicklung
ab 2016
Weg in die Selbstständigkeit

Während meiner über zehnjährigen Tätigkeit als leitender klinischer Psychologe in der Wiegmann Klinik, spezialisiert auf psychogene Störungen, psychosomatische Medizin und Psychotherapie, hatte ich die Möglichkeit, Menschen in existenziell bedrohlichen seelischen Situationen zu begleiten und dabei tiefgreifende Einblicke in die menschliche Psyche zu erlangen. Diese Erfahrungen haben mir gezeigt, wie widerstandsfähig die menschliche Seele sein kann und welche erstaunlichen Veränderungsprozesse möglich sind, die zeigen, dass Menschen oft über größere Fähigkeiten verfügen, als sie anfangs selbst vermuten.

Im Rahmen eines Forschungsprojektes konnte ich aufgrund meiner eigenen Erfahrungen mit bewusstseinsverändernden Zuständen und meiner Expertise in der Begleitung von Menschen in diesem Kontext meine Diplomarbeit als Buch mit dem Titel „Heilung im veränderten Bewusstsein“ veröffentlichen. Das Buch beschäftigt sich mit den Wirkungen von psycholytischen Erfahrungen aus der Patientenperspektive und gibt einen tiefen Einblick in die heilsamen Möglichkeiten von bewusstseinsverändernden Zuständen.

Als externer Psychotherapeut im Berliner Strafvollzug habe ich umfassende Erfahrungen in der Behandlung von Menschen mit Störungen im Grenzbereich menschlichen Erlebens und Verhaltens gesammelt. Diese Arbeit hat mir verdeutlicht, dass jedem Wahrnehmen, Erleben und Verhalten eine individuelle Geschichte zugrunde liegt, die es wert ist, gehört und verstanden zu werden.

In meiner langjährigen Rolle als Leiter des psychotherapeutischen Intensiv-Seminars Hoffman-Quadrinity Prozess konnte ich zahlreiche Teilnehmer auf ihrem Weg zur tiefgreifenden Versöhnung mit ihrer Lebensgeschichte begleiten. Dabei habe ich immer wieder erlebt, wie eine intensive und fokussierte Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit lösungsorientierte und nachhaltige Veränderungen ermöglicht.

Das Ergebnis dieser „inneren Arbeit“ ist eine umfassende Heilung, die den Teilnehmern tiefen Frieden mit sich selbst und ihrer Lebensgeschichte eröffnet.

Erfahrungswissen

Physiotherapeut

Psychosomatische Zusammenhänge
3 Jahre
3-jährige Ausbildung
5 Jahre
Selbstständiger Physiotherapeut

Meine 3-jährige Ausbildung und folgende 5-jährige Tätigkeit als selbstständiger Physiotherapeut waren für mich eine eindrucksvolle Reise in das Gebiet psychosomatischer Zusammenhänge.

Durch meine eigene psychosomatische Rückenerkrankung und deren Heilung habe ich ein vertieftes Interesse und Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Körper und Seele entwickelt, das bis heute anhält. Ich bin fest davon überzeugt, dass jede körperliche Erkrankung durch eine Veränderung der seelischen und mentalen Aspekte beeinflusst werden kann.

In der Behandlung von Patienten mit psychosomatischen Beschwerden kam hinter den sprichwörtlichen Beschreibungen wie – es sitzt mir etwas im Nacken, dies ist mir auf den Magen geschlagen, das macht mir Kopfzerbrechen – immer wieder eine sehr persönliche Lebensgeschichte zum Vorschein, die den Zugang zum Verständnis der Beschwerden ermöglichte und dadurch bereits einen Heilungsprozess in Gang setzte.

Erfahrungswissen

Leistungs- und Berufssportler

Erfolg ist planbar
16 Jahre
Rad-Leistungssportler
1988
Teilnahme Olympische Spiele
Seoul

Durch meine 16-jährige Karriere als Leistungssportler im Radsport, einschließlich der Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen 1988 in Seoul und einem vierjährigen Vertrag als Berufsradsportler, habe ich wertvolle Fähigkeiten erworben, um meinen Lebensweg zu gestalten und erfolgreich mit den kleinen und großen Herausforderungen des Alltags umzugehen.

Meine Trainingskilometer und Wettkämpfe auf den Kopfsteinpflaster-Strecken in Belgien und Nordfrankreich stehen heute für mich als Symbol dafür. Um auf diesen Wegen erfolgreich zu sein, muss man – so paradox wie das klingen mag – mit einer inneren Gelassenheit und körperlichen Entspanntheit fahren. Gleichzeitig braucht man volle Konzentration, die klare Entschlossenheit, Willenskraft und Disziplin.

Als Leistungs- und Berufssportler habe ich erkannt, wie entscheidend mentale Stärke für die eigene Leistungsfähigkeit ist. Ich habe gelernt, wie ich mich nach Verletzungen und Rückschlägen wieder motivieren kann und meine eigenen Erfolge haben mir gezeigt, dass klare Ziele, Ausdauer und Disziplin der Schlüssel zum Erfolg sind.

Erfahrungswissen

Familienmensch

Beziehungsdynamiken
2
Kinder
mehr als 20 Jahre
Ehe- und Familienmensch

Durch meine Erfahrungen als Vater von 2 Kindern und langjähriger Ehepartner habe ich am eigenen Leib erfahren, wie sich die negativen Muster aus der eigenen Kindheit in Partnerschaften und Elternschaft wiederholen können. Ich habe diese Zusammenhänge erkannt, verstanden und Wege der Veränderung gefunden.

Ich habe gelernt, eine Balance zwischen Familie und Beruf zu finden und meine persönlichen Werte in beiden Bereichen zu definieren. Die konstruktive Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des Alltags innerhalb einer Partnerschaft, als Elternteil und als Familienmitglied treibt mich bis heute an, mich weiterzuentwickeln und Veränderungen anzustreben.

Meine Frau und meine beiden Kinder erlebe ich dabei jeden Tag aufs Neue als unverfälschten, ehrlichen und humorvollen Spiegel, der mich auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Dadurch erfahre ich Halt und Sicherheit und habe gelernt, tiefe Dankbarkeit zu empfinden. Diese Erfahrungen geben mir Orientierung und sinnvolle Motivation und Antrieb im Leben.

Erfahrungswissen

Meine Lehrer​

Ich sag danke!

Meiner Frau: Ich danke dir, dass du mich immer wieder auf den Boden der Tatsachen holst und mir ein liebevoller Spiegel bist.

Meinen Kinder: Euch danke ich, für eure Lebensfreude und eure unverstellte, ehrliche und humorvolle Sicht auf die Welt.

Otto Altweck: Der ehemalige Radprofi und Tour de France Fahrer hat mir unnachgiebige Disziplin und strategische Raffinesse gelehrt.

Dr. Werner Middendorf: Als Facharzt für Psychotherapie und Psychoanalyse und ehemaliger Leiter des Hoffman Quadrinity Prozesses hat er mir durch seine eindrückliche Art der Psychotherapie gezeigt, daß jeder Patient zu Veränderungen in der Lage ist.

Dr. Dorothe Kress: Durch die ehemalige Chefärztin der Wiegmann-Klinik habe ich gelernt, nicht Symptome zu behandeln, sondern Menschen mit einer jeweils ganz spezifischen, einzigartigen und persönlichen Geschichte.

Meinen Eltern: Indem ich das Gute annehmen konnte und bis heute nutze und aus den alten „negativen“ Mustern gelernt habe auszusteigen, habe ich einen tiefen und dankbaren Frieden mit meinen Eltern gefunden. Dieser Weg des Lernens hat mich bis heute geprägt.

Durch meine bisherigen Lebenserfahrungen habe ich eine tiefgreifende Überzeugung entwickelt:

„Der Mensch besitzt enormes Entwicklungspotenzial und vielfältige kreative Fähigkeiten.“

Dieses Wissen stärkt meinen festen Glauben an die vielfältigen Möglichkeiten des menschlichen Wachstums und der persönlichen Entfaltung.

Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme.

gemeinsam verstehen • aktiv verändern • erfolgreich leben

Sind Sie bereit, „die Dinge mal auf den Kopf zu stellen“?

verstehen verändern leben

Bereit, Ihre Gedankenmuster zu verändern, kreative Entscheidungen zu treffen und neue
Handlungsansätze zu entdecken?
Ich zeige Ihnen, wie Sie durch optimale Selbstführung Ihre Grenzen überwinden und sowohl Ihre beruflichen als auch privaten Ziele zu erreichen können.